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Neurotrope Infusionsbehandlung

Intensivierte Schmerztherapie mit Vitalitätssteigerung/Membranstabilisierung bei Nervenreizsyndromen (Ischialgie) Bandscheibenvorfall und Claudicatio Spinalis

Bei Erkrankungen der Wirbelsäule kann es zu so genannten Nervenreizsyndromen kommen. Die Nervenfasern, welche aus der Wirbelsäule austreten können gereizt und geschädigt werden. Der so genannte Memory Pain Effekt (Schmerzgedächtnis) kann sogar dazu führen, dass ein Nerv mit ziehenden Schmerzen reagiert, obwohl der Auslöser schon lange wieder beseitigt ist. Das Schmerzgedächtnis entsteht durch eine biochemische Sensibilisierung der Nervenhülle und ist ein wichtiger Bestandteil bei der Chronifizierung von Rücken- und Beinschmerzen.

Die gesetzlichen Kassen übernehmen in der Regel nur die ausreichende und das notwendige Maß nicht überschreitende Therapie. Eine intensivierte Infusionstherapie mit Zusatz von Nervenmembranstabilisatoren wird nicht übernommen, lediglich die symptomatische Behandlung wird von den gesetzlichen Kassen getragen.

Sinnvoll und erfolgsversprechend ist eine intensivierte Infusionsbehandlung bei folgenden Krankheitsbildern:

  • Akuter Bandscheibenvorfall mit Ischialgie (Nervenwurzelreizsyndrom)
  • Radikulitiden
  • Claudicatio Spinalis (Schaufensterkrankheit bei Einengung des Rückenmarkskanals)
  • Periphere Nervenreizsyndrome der Extremitäten (nach Beseitigung der mechanischen Ursache)

Risiken können bei Medikamentenallergien bestehen. Allergien sind vor Behandlungsbeginn dem Arzt mitzuteilen. Zur Behandlung sind 5 bis 10 Sitzungen erforderlich. Selten kann der gewünschte Dauereffekt ausbleiben, insbesondere wenn es zu einem weitern Nachrutschen des bestehenden Bandscheibenvorfalls gekommen ist.

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