Akupunktur
Weiterführende Informationen finden sie in unserem Flyer.
Der Begriff „Akupunktur“ (lat. acus = Nadel, pungere = stechen) ist eine Übersetzung der Jahrtausende alten chinesischen Heilmethode Chen-Chiu. Es bedeutet die Behandlung von Krankheiten mit Hilfe von Metallnadeln, die in ausgewählte Akupunkturpunkte und in tiefer gelegene Gewebsschichten platziert werden. Hauptwirkungen der Akupunktur sind: entspannend, schmerzlösend, beruhigend, vegetativ ausgleichend und immunstimulierend. Kontraindikationen und unerwünschte Wirkungen sind weitgehend unbekannt. Lediglich Nadelphobie und erhebliche Blutungsneigung sind als relative Kontraindikation zu sehen.
Bei Kniegelenksbeschwerden und/oder tiefen (lumbalen) Rückenbeschwerden welche mehr als 6 Monate bestehen, wird die klassische Akupunktur 1x im Jahr von den gesetzlichen Kassen übernommen.
Erfolgsversprechend ist Akupunktur jedoch vor allem auch bei akuten und chronischen Schmerz- und Verspannungsstörungen und vielen anderen Krankheitsbildern.
- alle Erkrankungen des Bewegungsapparates mit Schmerz- und Funktionsstörungen
 - Kopfschmerz und Migräne
 - Allergische Erkrankungen
 - Atemwegserkrankung
 - Herz-Kreislauf-Erkrankungen
 - Schwindel, Hörsturz, Tinnitus
 - Erschöpfungszustände, Schlafstörungen
 - Menstruationsbeschwerden
 - Rauchentwöhnung oder Essstörungen (als unterstützende Behandlung)
 
